CBD bei Parkinson – wie kann es Unterstützung leisten?

Bei Morbus Parkinson bzw. der Parkinson-Krankheit sterben nach und nach bestimmte Gehirnzellen ab. Das hat zur Folge, dass sich Betroffene nur noch langsam bewegen können, ihre Muskeln steif werden und die Gliedmaßen im Ruhezustand zittern. Zudem kann es zu Einschränkungen im Denkvermögen und gar zu Demenz kommen.

CBD bei Parkinson – wie kann es Unterstützung leisten?

Die Wissenschaft schreibt Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze eine neuroprotektive Wirkung zu. Der Stoff interagiert mit dem endogenen Cannabinoidsystem, das jeder Mensch besitzt und das außerdem den apoptotischen Zelltod steuert. Auch Anwender*innen berichten Positives: CBD bei Parkinson soll ihnen einen erholsameren Schlaf und mehr Ruhe verschafft haben.

Vorteile von CBD

Schmerzlindernd:

Ob bei chronischen Schmerzen, den monatlichen Menstruationskrämpfen, Migräne oder anderen Schmerzsymptomen, Cannabidiol hat sich für zahlreiche Benutzer*innen weltweit als Erleichterung herausgestellt.

Entspannend:

Abschalten nach einem langen Tag? Anspannung und Ängste lösen? Viele Menschen, die unter Stress und psychischen Problemen leiden, erfahren mit CBD-Produkten ein Stück wohlverdiente Ruhe - und können mental endlich loslassen.

Schlaffördernd:

Dass ausreichend Schlaf eine unserer wichtigsten Ressourcen für die Gesundheit darstellt, ist keine Neuigkeit. Wir hören immer wieder von unseren Kunden, wie gut Cannabidiol ihnen beim Ein- und Durchschlafen hilft.

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FAQ – Fragen rund um CBD

Was ist CBD-Öl?

CBD-Öl ist ein Pflanzenextrakt aus der wohlbekannten Hanfpflanze Cannabis. Den wichtigsten Bestandteil stellt das Cannabidiol, kurz CBD, dar, das im Gegensatz zu THC keine psychotrope (psychoaktive) Wirkung besitzt. THC (Tetrahydrocannabinol) ist die berüchtigte Substanz, die beim Hanfkonsum zu dem berauschenden Empfinden führt. Da frei verkäufliche, rezeptfreie CBD-Produkte einen maximalen THC-Gehalt von lediglich 0,2 % aufweisen dürfen, machen sie nicht „high“. Dagegen berichten Anwender von einer beruhigenden, entspannenden Wirkung unseres CBD-Öls.

Welches CBD-Öl gegen Schmerzen sollte ich nehmen?

Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Rufen Sie uns am besten an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, dann können wir Sie individuell beraten. Vorzugsweise tasten Sie sich langsam an CBD heran. Für viele Beschwerden reicht unser fünf- bis zehnprozentiges CBD-Öl. Bei starken Schmerzen greifen Sie zu einer höheren Konzentration.

Wie wirkt CBD gegen Schmerzen?

Noch ist das Endocannabinoid-System nicht gänzlich erforscht. Studien legen nahe, dass es mit bestimmten Rezeptoren dieses Nervensystems zu tun hat, die Cannabidiol gegen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen blockieren. Zudem gibt es Hinweise, dass CBD das sogenannte Schmerzgedächtnis löscht und gegen Entzündungen vorgeht.

Wie lang dauert es, bis CBD wirkt?

Das hängt sehr von Ihnen persönlich ab. Wenn Sie CBD-Öl klassisch einnehmen, verweilt es zunächst bis zu einer Minute unter der Zunge und Sie schlucken es im Anschluss runter. Laut Erfahrungsberichten soll das Cannabidiol auf diese Art nach etwa 15 bis 60 Minuten zu wirken beginnen. Das hält ungefähr vier bis sechs Stunden an.

Studien zu CBD bei Parkinson

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