Cannabidiol kurz CBD
CBD – das natürliche Wundermittel?
Seit vielen hundert Jahren nutzen die Menschen die Cannabis Pflanze als Medizin. Die von Anwendern berichtete beruhigende Wirkung des Wirkstoffs CBD (Cannabidiol) und die berauschende Wirkung des Wirkstoffs THC (Tetrahydrocannabinol) fasziniert die Menschheit seit jeher. Der Bestandteil CBD der Cannabispflanze hat laut Aussagen auf viele Menschen eine beruhigende, entspannende Wirkung, die auch die Konzentrationsfähigkeit verbessern kann. Des Weiteren gibt es viele Berichte von Menschen, die aussagen, dass Konsum von CBD-Öl bei ihnen zur Linderung verschiedener Schmerzen beigetragen hat. Auch kann sich die regelmäßige Einnahme von CBD Öl positiv auf den Krankheitsverlauf verschiedener, teils schwerer Erkrankungen auswirken.
Video: CBD - das natürliche Wundermittel
Cannabispflanzen und Produkte ab einem gewissen, niedrigen THC-Gehalt (0,2%) sind in den meisten Ländern der Welt illegal. Ausnahmen hierfür sind mittlerweile (staatlich geregelt) zum Beispiel Länder wie Uruguay, Kalifornien, Washington State, Colorado und die Niederlande. Aber auch in einigen weiteren Ländern sind die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Cannabis weniger strikt. So gibt es beispielsweise sogenannte Coffeeshops zum Erwerb von Cannabis in Form von Clubs auch in Barcelona. Des Weiteren ist im Freistaat Cristiania in Kopenhagen der Erwerb und Konsum von Cannabis ebenfalls toleriert und Bestandteil der dortigen Kultur.
In den meisten anderen Ländern wird der Anbau, Verkauf und sogar Konsum von Cannabis und THC-haltigen Produkten über einem gewissen THC Gehalt jedoch strafrechtlich verfolgt. Anbau und Verarbeitung von Nutzhanf oder auch Industriehanf unter 0,2% THC Gehalt hingegen sind in der gesamten EU legal. Dank dieser gesetzlichen Regelung können Sie in fast allen Ländern der Welt CBD Öl kaufen.
Der Wirkstoff CBD und somit Produkte, die nur CBD enthalten, sind, z.B. in Deutschland, hingegen erlaubt. Die typische Form, das Cannabidiol-Öl, ist z.B. legal, sofern ihr THC-Gehalt nicht 0,2% übersteigt. Der Folgende Text wird Sie ausschließlich über den Wirkstoff Cannabidiol und die daraus gewonnene, natürliche Medizin CBD Öl informieren. Sie werden vieles über die Geschichte, die möglichen Wirkungsweisen und die vielen Vorteile von Cannabidiol-Öl erfahren.
Blatt einer Hanfplanze, aus der CBD gewonnen wird. Quelle: Oliver Arndt / pixelio.de
Die Geschichte des Cannabidiol
Wie bereits erwähnt, schätzt die Menschheit die vielseitige Wirkung der Cannabispflanze schon seit Jahrhunderten. Die chemische Zusammensetzung und die verschiedenen Wirkungsweisen der Pflanze wurden aber erst mit der Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht.
Die Entdeckung von CBD
1940 wurde erstmals von Chemikern der Universität Illinois, USA der Wirkstoff CBD entdeckt und extrahiert. Zunächst wurde der Stoff jedoch fälschlicherweise als giftig eingestuft und positive Wirkungen auf den menschlichen Körper ausgeschlossen.
Die nächsten 20 Jahre blieb CBD weitestgehend unerforscht, da wenige Studien in diesem Bereich stattfanden. Erst nach diesen knapp 20 Jahren, im Jahr 1963, gelang es dann schließlich, die chemische Zusammensetzung zu ermitteln. Diese Entdeckung ist dem Chemiker Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Jerusalem zuzuschreiben. Zusätzlich gelang es seiner Forschergruppe und ihm ein Jahr später, den heute bekannteren Wirkstoff THC zu isolieren. Von nun an war die Grundlage für die Synthese von THC und Cannabidiol gegeben und somit auch für Cannabidiol Öl.
Medizinisches Potential von CBD wird entdeckt
Trotz dieses gewaltigen Fortschrittes in der CBD Forschung wurde es weitere 10 Jahre relativ ruhig um das Thema.
Erst als 1973 ein brasilianisches Forscherteam die Verringerung von Epilepsie-Symptomen bei Tieren nachweisen konnte, wurde CBD wieder mehr Aufmerksamkeit zuteil. Ein paar Jahre später wurde die Linderung von Epilepsie-Symptomen durch CBD-Öl am Menschen getestet – teilweise mit Erfolg. Auch wurde kurz darauf die angstlösende Eigenschaft bei Patienten, zum Beispiel mit Angststörungen, erkannt.
Aufgrund dieser Entdeckungen war die mögliche medizinische Wirkungsweise von CBD in den folgenden Jahren Objekt umfangreicher Untersuchungen. Noch in den 70er Jahren wurde z.B. entdeckt, dass sich mit Cannabidiol-Öl Übelkeit und Schlafstörungen behandeln lassen.
Anfang der 80er Jahre entdeckten Mechoulam und seine Kollegen das antipsychotische Potential von CBD. Bis dies offen am Menschen getestet wurde, vergingen jedoch erneut mehr als 10 Jahre.
Ende der 80er Jahre entdeckten Wissenschaftler*innen schließlich das Endocannabinoidsystem im menschlichen Körper. Dies ist bis heute noch bei weitem nicht vollständig erforscht. Jedoch wurden in einigen Studien Zusammenhänge zwischen dem Endocannabinoidsystem und der Schlafinduktion, der Appetitsteuerung, Schmerzzuständen sowie Krebs festgestellt. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass CBD-Öl ausschließlich schmerzlindernd wirken kann, es ruft keine Schmerzen hervorrufen bzw. verschlimmert solche.
Des Weiteren wurden bisher wenn dann nur positive Effekte auf den Verlauf von Krebs festgestellt. Besonders bezüglich Schlafstörungen gibt es mittlerweile viele positive Erfahrungsberichte. Darüber hinaus konnte insbesondere die Wirkung als Antioxidationsmittel mehrfach nachgewiesen werden.
CBD (Öl) wird legal
Mitunter aufgrund solcher Studien entspannte sich die rechtliche Lage um Cannabis, besonders um Produkte, die nur CBD enthielten. Heutzutage ist der Verkauf und Besitz auch von THC haltigen Cannabisprodukten wie zuvor schon erwähnt in einigen Ländern legal. In noch mehr Staaten ist es erlaubt, Cannabisprodukte zu medizinischen Zwecken oder der Forschung zu verwenden. CBD hingegen ist mittlerweile weltweit legal und frei verkäuflich bzw. zu erwerben. Die gesamte Forschungsarbeit hat stark dazu beigetragen, dass CBD eine stets zunehmende Bedeutung in der Medizin hat.
Mittlerweile sind, wie bereits erwähnt, Cannabidiol Öl und weitere CBD-haltige Produkte weltweit vollkommen legal und frei verkäuflich.
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Die Wirkungsweise von CBD Öl
Wie bereits erwähnt, wird dem Wirkstoff CBD und somit vor allem Produkten wie CBD-Öl, immer mehr Aufmerksamkeit zuteil. Viele Menschen verwechseln diesen Inhaltsstoff der Cannabispflanze mit dem zweiten, psychoaktiv wirkenden Inhaltsstoff THC, weil dieser wesentlich bekannter ist. Im Gegensatz dazu löst CBD aber keine psychoaktive Wirkung aus und ist, wie bereits erwähnt, in allen Ländern vollkommen legal. Cannabidiol Öl hat zwar keine Zulassung als Arznei, wird jedoch immer häufiger ergänzend verwendet, aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungsweise.
Mittlerweile liegen zu einigen Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen von CBD-Öl zahlreiche Erfahrungsberichte und teilweise auch Studien vor.
Bei beispielsweise folgenden Beschwerden bzw. Krankheiten kann die regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl Schmerzen lindern, den Krankheitsverlauf begünstigen und/oder zur Besserung negativer Symptome beitragen:
- Depressionen
- Angststörungen bzw. Panikattacken
- Schlafstörungen
- Krebs
- ADHS und ADS
- Tourette- Syndrom
- Parkinson-Krankheit
- Multiple Sklerose
- Epilepsie
- Schizophrenie
- Multiple Persönlichkeitsstörung
- Arthritis (im Volksmund häufig Rheuma genannt)
- Arthrose
- Entzündungen
- MRSA
- Migräne
- Verkrampfungen
- Übelkeit
- Verdauungsprobleme
- Knochenbrüche
Obwohl diese Liste schon sehr viele Krankheiten bzw. Beschwerden umfasst, zeigt sie noch längst nicht alle Anwendungsmöglichkeiten auf. Heutzutage wird angenommen, dass sich die Regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl auf mehr als 100 Krankheiten positiv auswirken kann.
Im Folgenden werden einige dieser Erkrankungen kurz vorgestellt und die Wirkung von CBD Öl beschrieben. Dabei wird besonders die mögliche positive Wirkung auf viele Symptome und Nebenwirkungen der einzelnen Krankheiten beschrieben. Diese, beispielsweise Übelkeit, Migräne, Schlafprobleme usw., können natürlich auch losgelöst von anderen Krankheiten auftreten. Auch in diesem Fall lindert CBD-Öl laut Anwendern die Beschwerden und kann beispielsweise Schlafproblemen offenbar gut entgegenwirken.
Cannabidiol-Öl bei einer Depression
In den letzten Jahren fanden einige Studien zur Behandlung psychischer Krankheiten mit CBD statt. Vor allem bei Depressionen wurde herausgefunden, dass die Symptome gelindert wurden und die Einnahme sogar unterstützend zur Heilung beigetragen hat.
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Depressionen sind psychische Krankheiten, bei denen der Botenstoff Dopamin im Nervensystem in zu geringer Menge ausgeschüttet wird. Weiterhin können Depressionen auch genetisch bedingt sein. Hierbei verhindern Missbildungen des Gehirns das Andocken von Botenstoffen wie beispielsweise Dopamin. Depressionen erschweren erheblich den Alltag der betroffenen Personen durch Symptome wie Antriebslosigkeit, Selbstbewusstseinsdefizite, Schlafstörungen, Essstörungen oder Angstzustände.
Bei beiden Arten der Depression kann CBD Öl den Heilungsprozess unterstützen und Symptome lindern. So kann der Wirkstoff CBD dazu beitragen, die Botenstoffe im Nervensystem zu regulieren. Somit kann beispielsweise der Dopamin- bzw. Serotoninspiegel erhöht werden und zu erhöhtem Glücksempfinden beitragen. Das kann zu einer positiveren Betrachtung des eigenen Lebens führen und einen wichtigen Impuls geben, sich dem Alltag zu stellen.
Des Weiteren kann Cannabidiol Öl unterstützend bei der Linderung von Symptomen wirken, die oft mit Depression einhergehen. Darunter zählen unter anderem die bereits genannten Symptome wie Schlaf- und Essstörung, Antriebslosigkeit, Selbstbewusstseinsdefizite oder Angstzustände.
Angststörungen bzw. Panikattacken mit Cannabidiol behandeln
Angstzustände bzw. Panikattacken zählen zu den meist verbreitetsten Krankheiten weltweit. Angst hat prinzipiell immer die Funktion, uns vor einer gefährlichen Situation zu bewahren bzw. aus einer solchen zu entkommen. Tritt diese Angst jedoch bei ungefährlichen oder bestimmten alltäglichen Situationen grundlos auf, spricht man von einer Angststörung bzw. einer Panikattacke.
Angststörungen oder Phobien vor bestimmten Dingen oder Reizen beeinträchtigen Betroffene massiv im Alltag, da z.B. alltägliche Situationen vermieden werden.
Menschen, die beispielsweise unter einer sozialen Phobie leiden, vermeiden z.B. große Menschengruppen oder allgemein Situationen, in denen sie besonders neue Menschen kennenlernen.
Cannabidiol wirkt laut Studien und zahlreichen Erfahrungsberichten Angst hemmend und weist auch eine eindämmende Wirkung auf. Es eigne sich daher besonders gut als begleitendes, natürliches Heilmittel zur Behandlung von Angststörungen, Phobien und Panikattacken.
CBD kann beispielsweise hemmend auf die übermäßige Ausschüttung von Botenstoffen in unserem Hirn wirken, genauer gesagt in der Amygala. Bei einer Panikattacke schüttet diese kleine Drüse Botenstoffe wie beispielsweise Adrenalin in zu großer Menge aus. Dadurch überflutet sie unser Gehirn mit Reizen, die dann die Angst auslösen.
Cannabidiol kann die übermäßige Ausschüttung dieser sogenannten Angstbotenstoffe reduzieren und so zur Eindämmung bzw. Linderung einer Panikattacke führen.
Anwendung von CBD-Öl bei Krebspatienten
Krebs ist eine der am weitesten verbreitetsten und schwersten Krankheiten auf der Welt. In zahlreichen Forschungseinrichtungen wird an einem Heilmittel für diese Krankheit gesucht, jedoch bisher ohne großen Erfolg. In einigen Fällen helfen Chemotherapie oder Bestrahlung, in anderen bleiben diese Behandlungsmethoden jedoch ohne Wirkung.
Aufgrund dieser begrenzten Möglichkeiten suchen viele Menschen nach alternativen Wegen und stoßen dabei z.B. auf das natürliche Nahrungsergänzungsmittel CBD. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch den Wirkstoff Cannabidiol das Wachstum von Tumoren gebremst werden könne. Zusätzlich wird angenommen, dass der Stoff bösartige Zellen abtöte und das Anlegen neuer Blutgefäße um einen Tumor verhindern kann.
Des Weiteren wirkt Cannabidiol Öl laut diverser Erfahrungsberichte auf viele Begleiterscheinungen der Krebs Erkrankung, der medikamentösen Behandlung oder der Chemotherapie sehr positiv. So lindert es den Berichtne zufolge beispielsweise Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme oder Schlafstörungen. Zudem kann CBD-Öl eine beruhigende und entspannende Wirkung entfalten und zum Wohlbefinden der Patienten beitragen.
CBD statt Ritalin bei ADHS und ADS
Bei dem Aufmerksamkeitsdefizit bzw. der Hyperaktivitätsstörung (ADHS bzw. ADS) leiden Betroffene vor allem an Konzentrationsproblemen. Bei ADHS kommt darüber hinaus noch die Hyperaktivität hinzu, die sich z.B. durch extremes, nach außen gerichtetes Verhalten äußert.
Beide Krankheitsformen treten insbesondere bei Kindern auf und erschweren unter anderem erheblich ihren Schulalltag. Betroffene können sich im Unterricht nicht konzentrieren und verlieren so den Anschluss oder fallen durch hyperaktives Verhalten auf und stören den Unterricht.
Das bekannteste Medikament für diese Krankheit ist Ritalin. Es gleicht den zu hohen Cortisol-Wert und den zu niedrigen Dopamin-Wert im Gehirn aus und lindert somit die beschriebenen Symptome. Oft gehen mit dieser Behandlung aber unangenehme Nebenwirkungen wie Schlafprobleme oder Appetitlosigkeit einher.
CBD wirkt sich laut Studien ebenfalls sehr positiv auf das Gleichgewicht von Cortisol und Dopamin aus. Somit stellt es möglicherweise eine sehr gute und immer beliebtere Alternative ohne bekannte Nebenwirkung zu Ritalin dar. Es kann dabei beispielsweise konzentrationsfördernd, beruhigend oder entspannend wirken und den Alltag der Betroffenen enorm erleichtern.
Behandlung des Tourette-Syndrom mit Cannabidiol-Öl
Auch bei der Behandlung des Tourette-Syndroms hat CBD Öl einige Erfolge aufzuweisen. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine neuropsychiatrische Störung, die bereits im Kindesalter auftritt. Sie macht sich durch physische und sprachliche „Ticks“ bemerkbar, wie beispielsweise wiederholte ruckhafte Bewegungen oder (häufig vulgäre) Äußerungen.
Studien zur Behandlung des Tourette-Syndroms mit CBD-Öl haben verschiedene positive Wirkungsweisen auf die Symptome und Äußerung der Erkrankung aufgezeigt. So reduzierte die regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl die Häufigkeit des Auftretens der sogenannten Ticks. Des Weiteren wurde beobachtet, dass auftretende „Ticks“ schwächer ausgeprägt waren. So seien beispielsweise ruckartige Bewegungen weniger intensiv ausgeprägt und spontane Ausrufe, die oft sozial unerwünschtes Vokabular enthalten, seien weniger drastisch.
Des Weiteren kann CBD Öl auch hier bei Schlafproblemen und dem Auftreten von Angst helfen. Auch zur Hemmung von Aggression und Wutausbrüchen gibt es einige positive Erfahrungsberichte.
Die Parkinson-Krankheit mit CBD-Öl behandeln
Bei der Parkinson-Erkrankung sterben Nervenzellen im Gehirn ab. Davon betroffen sind jene Zellen, die für die Steuerung unserer Motorik verantwortlich sind. Für die Produktion und Regulation dieser ist vor allem der Botenstoff Dopamin zuständig. Wird dieser unzureichend produziert, fehlen dem Körper für die Motorik verantwortliche Nervenzellen. Daraus resultieren dann die sichtbar starken motorischen Einschränkungen und die unkontrollierten Zuckungen der betroffenen Menschen.
Cannabidiol-Öl kann dazu beitragen, die unkontrollierten Zuckungen und Schmerzen von Parkinson Patienten einzudämmen. Die motorische Beeinträchtigung stellt die schlimmste Belastung für betroffene Personen dar. Es gibt einige Erfahrungsberichte und sogar Live-Aufnahmen, laut denen die Beschwerden der Betroffenen nach Einnahme von CBD Öl sichtbar abgenommen haben.
CBD wirkt hier Wissenschaftlern zufolge, wie auch bei ADS und ADHS, auf den Dopaminspiegel ein und kann so die gestörte Ausschüttung korrigieren. Darüber hinaus kann sich Cannabidiol positiv auf die Erneuerung und Isolierung von Nervenzellen auswirken. Auch kommt bei Parkinson die CBD zugeschriebene entzündungshemmende Funktion zur Geltung, da die Parkinson-Krankheit oftmals mit Schmerzen und möglichen Entzündungen einhergeht. Auch treten bei einer so belastenden Krankheit oft psychische Probleme wie Angstzustände oder Depressionen auf die ebenfalls, wie bereits beschrieben, mit Cannabidiol-Öl behandelt werden können.
Zwar kann CBD-Öl Parkinson nicht vollständig heilen, jedoch lassen sich die Symptome laut vielen Erfahrungsberichten erfolgreich eindämmen und teilweise sogar gänzlich blockieren.
Cannabidiol-Öl bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (kurz MS) ist eine neurologische chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems. In den meisten Fällen tritt sie zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr auf, zu mehr als zwei Dritteln bei Frauen. Weder die genaue Ursache noch ein Heilmittel wurden bisher gefunden. Es wird angenommen, dass MS durch eine Autoimmunreaktion verursacht wird. Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark werden durch Entzündungsherde (Läsionen) beschädigt. Dabei wird die Weiterleitung der Signale unterbrochen und es kann somit zu neurologischen Ausfällen kommen.
Typische Symptome von MS sind Störungen in der Motorik, Seh- und Sprachstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Fatigue (extreme Erschöpfung), Schmerzen wie auch psychische Erkrankungen als Begleiterscheinung.
Aufgrund seiner angenommenen schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung, lassen sich Schmerzen bei Menschen mit MS laut vielen Erfahrungsberichten mit CBD-Öl behandeln. Auch wird vermutet, dass CBD Entzündungsherde eindämmen kann. Dies ist bisher aber noch nicht ausreichend erforscht bzw. wissenschaftlich belegt. Darüber hinaus hat sich die Behandlung mit Cannabidiol Öl bei einem sogenannten „Fatigue-Anfall“, also plötzlich auftretender, extremer Schwäche, als sehr wirksam erwiesen. Auch gibt es im Internet einige Erfahrungsberichte von Menschen, die dank CBD ihre MS-Schübe lindern konnten.
CBD kann MS nicht heilen, jedoch kann es zu einem positiveren Krankheitsverlauf beitragen und Nebenwirkungen lindern. Betroffene geben an, dass sich ihre Lebensqualität durch regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl deutlich verbessert hat.
Die Vorteile von CBD-Öl im Überblick
Wie Sie nun erfahren haben, bietet Cannabidiol-Öl offenbar ein weites Wirkungsspektrum für die Behandlung verschiedenster leichter oder schwerer Erkrankungen. Dabei lassen sich die vielen möglichen Vorteile der Behandlung mit CBD Öl feststellen:
Es zeigt vielen Berichtne und Studien zufolge heilsame Wirkung bei vielen verschiedenen Krankheiten bzw. Symptomen dieser, wirkt dabei offenbar sehr schonend für den Körper, ist nicht toxisch und hat keine nennenswerten bekannten Nebenwirkungen. Des Weiteren ist es heutzutage in allen Ländern auf der Welt legal und frei erhältlich.
Bisher wird mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen, dass CannabidiolÖl ausschließlich positive Wirkung auf den menschlichen Körper und Geist hat.
Wie Sie weiter oben erfahren haben, lassen sich angeblich die Nebenwirkungen vieler schwerer Krankheiten lindern. Bei einigen Erkrankungen kann es sogar zum Heilungsprozess beitragen, meist in Kombination mit anderen Heilungsmethoden.
Wenn Sie oder Personen in Ihrem sozialen Umfeld an einer Erkrankung leiden und Sie daran interessiert sind, mit der Einnahme von Cannabidiol-Öl zu beginnen, informieren Sie sich gern auf unserer Website. Bei uns können Sie qualitativ sehr hochwertiges CBD Öl kaufen. Wir bieten verschiedene Potenzen (5%, 10%, 20%, 25%, 30%, 50% und weitere) an, um die Bedürfnisse aller Menschen decken zu können.
Lassen auch Sie sich von der natürlichen positiven Wirkung des Cannabidiol überzeugen. Häufig lässt sich schon zu Beginn der Behandlung mit CBD-Öl die Verbesserung vieler Symptome von Erkrankungen feststellen.
Bitte beachten Sie, dass dies keine medizinische Beratung darstellt und Menschen, die an einer der genannten Krankheiten oder anderen Krankheiten leiden, immer ihren Arzt konsultieren sollten, bevor sie mit der Einnahme von CBD Produkten beginnen. Wir verkaufen CBD Öl hier ausschließlich als Nahrungsergänzungsmittel und als solches sollte es auch eingesetzt werden. Die Inhalte dieses Textes stellen unsere persönliche Meinung und Ansicht dar. Die medizinische Wirksamkeit von CBD ist nicht erwiesen.
Cannabidiol kann Krankheitsverläufe positiv beeinflussen
Die Cannabis-Pflanze ist seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt und wurde schon früh in der Naturheilkunde als solche verwendet. Ihre positive Wirkung hat sie dem enthaltenen Wirkstoff Cannabidiol zu verdanken. Er wirkt beruhigend auf den Organismus und kann die Konzentrationsfähigkeit erhöhen. Oft wird Cannabidiol auch mit einer schmerzlindernden Wirkung in Verbindung gebracht.
Ist Cannabidiol in Deutschland erlaubt?
Die Verwendung von Cannabidiol in Deutschland wird vom Gesetzgeber erlaubt. Hier liegt der THC-Gehalt bei weniger als 0,2 Prozent. Cannabidiol Öl kann als Basis für verschiedene Medikamente und Heilmittel genutzt werden. In den vergangenen Jahrzehnten wurde die medizinische Wirkung von Cannabidiol umfassend untersucht. So fanden Forscher beispielsweise heraus, dass es positiven Einfluss auf Patienten mit Angststörungen hat haben, aber auch Schlafstörungen und Übelkeit günstig beeinflussen kann.
Verwendung bei zahlreichen Krankheiten möglich
Bislang wird Cannabidiol Öl nicht als einzelnes Medikament angesehen. Es wird aber verwendet, um Therapien zu begleiten. So hat es sich beispielsweise bei Krebs und ADHS, aber auch bei Epilepsie und Arthrose bewährt. Weiterhin kann es Hilfe bei Migräne, Verkrampfungen verschiedener Art und Entzündungen leisten.
Hinweis: Keine der gemachten Angaben darf als Heilungsversprechen oder Wirkungsversprechen angesehen werden. Wir sind keine Mediziner oder Apotheker und liefern keinerlei medizinische Beratung. Wenn Sie CBD als Medikament einsetzen möchten, so konsultieren Sie Ihren behandelnden Arzt. Dieser Artikel soll lediglich einige mögliche Anwendungsbeispiele geben. Keine Garantie auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit. Wir verkaufen CBD Öl als Nahrungsergänzungsmittel Öl ohne Wirkung und als solches muss es eingesetzt werden. CBD ist kein Ersatz für Medikamente oder Therapien.