CBD für die Wechseljahre – bleiben Sie in Balance
- Hitzewallungen
- Schweißausbrüche
- Nachtschweiß
- Schlafstörungen
- Stimmungsschwankungen
- depressive Verstimmungen
- Antriebslosigkeit
- Unruhe
Der Eintritt in eine neue Lebensphase wird für viele Frauen durch ein sich änderndes Körpergefühl und verschiedene weitere Symptome begleitet:
Darum kann CBD helfen bei Beschwerden in den Wechseljahren
Besonders hormonelle Umschwünge, wie sie in der Pubertät und vor der Menopause stattfinden, äußern sich spürbar. Für Frauen im mittleren Alter, die mitten im Leben stehen, ist das nicht selten eine Belastung. CBD kann in den Wechseljahren wertvolle Unterstützung bieten!
Erste Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Endocannabinoid-System, an das CBD andockt, Einfluss auf die weiblichen Geschlechtsorgane hat. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass Cannabidiol bei Unruhe und Schlafstörungen wirksam sein kann. Viele Anwenderinnen berichten, dass ihnen CBD in den Wechseljahren hilft, den Alltag befreiter zu bewältigen.
Vorteile von CBD
Schmerzlindernd:
Ob bei chronischen Schmerzen, den monatlichen Menstruationskrämpfen, Migräne oder anderen Schmerzsymptomen, Cannabidiol hat sich für zahlreiche Benutzer*innen weltweit als Erleichterung herausgestellt.
Entspannend:
Abschalten nach einem langen Tag? Anspannung und Ängste lösen? Viele Menschen, die unter Stress und psychischen Problemen leiden, erfahren mit CBD-Produkten ein Stück wohlverdiente Ruhe - und können mental endlich loslassen.
Schlaffördernd:
Dass ausreichend Schlaf eine unserer wichtigsten Ressourcen für die Gesundheit darstellt, ist keine Neuigkeit. Wir hören immer wieder von unseren Kunden, wie gut Cannabidiol ihnen beim Ein- und Durchschlafen hilft.
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FAQ – Fragen rund um CBD
Was ist CBD-Öl?
CBD-Öl ist ein Pflanzenextrakt aus der wohlbekannten Hanfpflanze Cannabis. Den wichtigsten Bestandteil stellt das Cannabidiol, kurz CBD, dar, das im Gegensatz zu THC keine psychotrope (psychoaktive) Wirkung besitzt. THC (Tetrahydrocannabinol) ist die berüchtigte Substanz, die beim Hanfkonsum zu dem berauschenden Empfinden führt. Da frei verkäufliche, rezeptfreie CBD-Produkte einen maximalen THC-Gehalt von lediglich 0,2 % aufweisen dürfen, machen sie nicht „high“. Dagegen berichten Anwender von einer beruhigenden, entspannenden Wirkung unseres CBD-Öls.
Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Rufen Sie uns am besten an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, dann können wir Sie individuell beraten. Vorzugsweise tasten Sie sich langsam an CBD heran. Für viele Beschwerden reicht unser fünf- bis zehnprozentiges CBD-Öl. Bei starken Schmerzen greifen Sie zu einer höheren Konzentration.
Noch ist das Endocannabinoid-System nicht gänzlich erforscht. Studien legen nahe, dass es mit bestimmten Rezeptoren dieses Nervensystems zu tun hat, die Cannabidiol gegen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen blockieren. Zudem gibt es Hinweise, dass CBD das sogenannte Schmerzgedächtnis löscht und gegen Entzündungen vorgeht.
Das hängt sehr von Ihnen persönlich ab. Wenn Sie CBD-Öl klassisch einnehmen, verweilt es zunächst bis zu einer Minute unter der Zunge und Sie schlucken es im Anschluss runter. Laut Erfahrungsberichten soll das Cannabidiol auf diese Art nach etwa 15 bis 60 Minuten zu wirken beginnen. Das hält ungefähr vier bis sechs Stunden an.
Studien zu CBD mit Bezug auf die Symptome der Wechseljahre
- Inverted U-Shaped Dose-Response Curve of the Anxiolytic Effect of Cannabidiol during Public Speaking in Real Life, 2017, von Antonio W. Zuardi, Natália P. Rodrigues, Angélica L. Silva, Sandra A. Bernardo, Jaime E. C. Hallak, Francisco S. Guimarães, José A. S. Crippa
- Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-naïve social phobia patients, 2011, von Mateus M. Bergamaschi, Regina Helena Costa Queiroz, Marcos Hortes Nisihara Chagas, Danielle Chaves Gomes de Oliveira, Bruno Spinosa De Martinis, Flávio Kapczinski, João Quevedo, Rafael Roesler, Nadja Schröder, Antonio E. Nardi, Rocio Martín-Santos, Jaime Eduardo Cecílio Hallak, Antonio Waldo Zuardi, José Alexandre S. Crippa
- A naturalistic examination of the perceived effects of cannabis on negative affect, 2018, von Carrie Cuttler, Alexander Spradlina, Ryan J. McLaughlin
- Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa, 2014, von Alexandre R. de Mello Schier, Natalia P. de Oliveira Ribeiro, Danielle S. Coutinho, Sergio Machado, Oscar Arias-Carrión, Jose A. Crippa, Antonio W. Zuardi, Antonio E. Nardi, Adriana C. Silva
- Cannabidiol (CBD) and its analogs: a review of their effects on inflammation, 2015, von Sumner Burstein
- The role of the endocannabinoid system in female reproductive tissues, 2019, von O’Llenecia S. Walker, Alison C. Holloway, Sandeep Raha
- Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series, 2019, von Scott Shannon, Nicole Lewis, Heather Lee, Shannon Hughes
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Informationen und Lektüre
Was ist CBD? Was ist Cannabidiol? Und was ist THC? Wir wirken die in der Hanfplanze enthaltenen Stoffe und wo kommen Sie eigentlich her? Informationen rund um diese Themen finden Sie hier auf dieser Seite.

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